Multible Funktionen der Gehölze

 

Dem Klimawandel nur durch eine Vermeidung/Reduktion des Ausstoßes klimaschädlicher Treibhausgase zu begegnen, ist allein nicht ausreichend. Politik, Wirtschaft und Industrie suchen händeringend nach weiteren Lösungen, beginnend von der Forschung zu alternativen Energiequellen bis hin zu technischen Lösungen, z.B. CO2 im Boden einlagern zu wollen. Dabei gibt es bekannrtermaßen auch bewährte und natürliche Möglichkeiten, die nachweislich einen Effekt haben. So können Gehölze auf natürlichem Wege mittel- und langfristig CO2 binden, insbesondere wenn am Ende eine Verwertung als Bauholz oder Möbel erfolgt. Ungeachtet der letztlichen Lebensdauer übernehmen Bäume und Sträucher zudem am Endstandort - sei es im Wald, in Parkanlagen, in der freien Landschaft, in Privatgärten, im kommunalen oder städtischen öffentlichen Grün - vielfältige gesellschaftspolitisch gewünschte Aufgaben, wie z.B.:

1)    Erhöhung der Biodiversität

2)    Förderung von Insekten (insbesondere Bienen)

3)    Filterung von Feinstaub

4)    Anhebung der Lebensqualität

5)    Verbesserung des Kleinklima im urbanen Raum: Kühlung (Baumschatten angenehmer als Gebäudeschatten)

6)    Steigerung der Attraktivität von Städten und Gemeinden

7)    Erholung im Grünen (Parks, Wald, …),

8)    usw.

Bäume und Sträucher sind somit Teil der Lösung in Bezug auf viele gesellschaftspolitische Probleme unserer Zeit. Als “Kinderstube” der Gehölze kultivieren Baumschulen qualitativ hochwertiges und gesundes Pflanzenmaterial auf regionaler Ebene für eine breitgefächerte Kundschaft (Privatkunden, Wiederverkäufer wie Kollegen, Garten- und Landschaftsbauer, öffentliche Hand, etc.) und bieten sich gerne als Partner bei den künftigen Herausforderungen an. Hierfür benötigen sie entsprechende Rahmenbedingungen wie z.B. die staatlich geförderte Verbundberatung.

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